Nordrhein-Westfalen braucht den Wechsel und Wuppertal weiterhin eine starke Stimme im Landtag

Nordrhein-Westfalen braucht den Wechsel und Wuppertal weiterhin eine starke Stimme im Landtag

Prominente Unterstützung für Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann in der Schlussphase des NRW-Wahlkampfes

Wenn die beiden Parteivorsitzenden der SPD innerhalb von 48 Stunden nach Wuppertal kommen, dann muss eine Menge auf dem Spiel stehen. Thomas Kutschaty und Saskia Esken warben am vergangenen Samstag auf dem Elberfelder Laurentius-Platz gemeinsam mit den Landtagskandidierenden Andreas Bilas, Dilek Engin und Josef Neumann für einen sozialen Neustart bei der Landtagswahl am 15. Mai.

Kutschaty und Esken unterstrichen, wie wichtig ein Regierungswechsel in NRW ist. „Der klimaneutrale Wandel der Wirtschaft, die Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen, eine Offensive für mehr bezahlbarem Wohnraum, die Sicherstellung eines leistungsfähigen, nicht am Profit orientierten Gesundheitswesens und nicht zuletzt Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit stehen auf der Agenda. Das dürfen wir nicht weiter Schwarz-Gelb überlassen, wenn wir die Zukunftsfähigkeit des größten Bundeslandes sichern wollen. Wir brauchen dafür einen neuen Innovationsschub und das geht nur mit der SPD“, so Kutschaty.

Esken unterstrich die grundsätzliche Bedeutung der NRW-Wahlen. „Von Nordrhein-Westfalen geht immer ein Signal aus“, so Esken. „Ein sozialdemokratischer Kanzler in Berlin und ein sozialdemokratische Ministerpräsident in Düsseldorf können im Zusammenspiel viel für die Menschen in unserem Land erreichen.“

Am Montagabend kam Lars Klingbeil nach Wuppertal, um unter der Moderation des Chefredakteurs der Westdeutschen Zeitung, Lothar Leuschen, mit Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann im „Barmer Bahnhof“ über die Zukunft von NRW zu sprechen.

Schwerpunkt des Abends war aufgrund der aktuellen Ereignisse der Russland-Ukraine-Krieg. Klingbeil und die drei Wuppertaler Kandidierenden diskutierten ausführlich über die humanitäre Lage vor Ort und darüber, wie ein Ende des Kriegs zu erreichen sei. Insbesondere der Landtagsabgeordnete Josef Neumann berichtete von seinen mehrmaligen Besuchen an der ukrainisch-polnischen Grenze und seinem Eindruck von der aktuellen Situation.

Die Landtagskandidatin Dilek Engin brachte insbesondere das Thema Bildungspolitik zur Sprache. Engin betonte den hohen Stellenwert von Chancengleichheit und die finanzielle Unterstützung von Schulen. Eines der Kernthemen des Landtagsabgeordneten Andreas Bialas war die Unterstützung von Kulturschaffenden. Er machte sich stark für den Ausbau von Räumen für kulturellen Austausch.

„Auch die letzten zwei Veranstaltungen haben deutlich gemacht, dass es nicht egal ist, wer NRW regiert. Eine SPD-geführte Landesregierung bietet mit Blick auf die massiven Herausforderungen Wuppertals, unter anderem auch für die Handlungsfähigkeit unserer Stadt durch einen Altschuldenabbau, enorme Chancen! NRW kann mehr und verdient mehr als den schwarz-gelben Stillstand der letzten fünf Jahre. Deshalb mobilisieren wir jetzt für die letzten Meter vor dem 15. Mai alle Kraftreserven, um vor Ort die Direktmandate zu erlangen und einen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten zu ermöglichen.“, so der Vorsitzende der Wuppertaler SPD, Servet Köksal.

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03.05.2022